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Unsichtbare Fäden

Janka Turcsányi und Nóra Gábor-Nagy – Klavierduo,
Cecilia Sipos – Violoncello

„Musik verbindet uns mit unsichtbaren Fäden“ (Pam Brown) – und manchmal, in besonderen Fällen, auch mit sichtbaren: So wie beim Klavierduo der ungarischen Pianistinnen Nóra Gábor-Nagy und Janka Turcsányi sowie der Cellistin Cecilia Sipos. Ihr gemeinsames Musizieren ist Ausdruck einer Freundschaft, die schon in ihrer Jugendzeit entstand.

Nóra Gábor-Nagy und Cecilia Sipos gründeten im Alter von 17 Jahren ihr erstes Klaviertrio am Béla Bartók Konservatorium in Budapest. Obwohl sich ihre Wege nach der Matura geografisch trennten, blieb ihre musikalische Zusammenarbeit ein beständiges Band, das ihre Freundschaft über die Jahre hinweg festigte.

Auch die Pianistinnen Janka Turcsányi und Nóra Gábor-Nagy lernten sich am Béla Bartók Konservatorium kennen. Bereits mit 14 Jahren saßen sie in derselben Schulbank und wurden unzertrennlich. Beide Künstlerinnen setzten ihre Studien an der Franz-Liszt-Akademie fort und entwickelten ihre individuellen musikalischen Profile, wobei die Kammermusik für beide eine zentrale Rolle spielte. Janka Turcsányi tritt regelmäßig mit Streicherkammermusik-Partnern auf, während Nóra Gábor-Nagy ihren Schwerpunkt auf Bläserkammermusik legte. Heute lehren beide Klavier und Kammermusik an ihrer Alma Mater, dem Béla Bartók Konservatorium in Budapest.

Als Klavierduo spielten Nóra und Janka in den bedeutendsten Veranstaltungsorten Budapests. Im Mittelpunkt ihres musikalischen Interesses steht die Musik der Jahrhundertwende und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dennoch umfasst ihr Repertoire eine breite Palette von Kompositionen, die von der Barockzeit bis hin zur zeitgenössischen Musik reicht.

Programm

Dmitri Schostakowitsch (1906–1975): Sonate für Violoncello und Klavier op. 40 (1934)

***

Georges Bizet (1838-1875): Jeux d'Enfants Op. 22 (1871)

Maurice Ravel (1875–1937): La Valse (1920) - bearbeitet für Klavier mit vier Händen von M. Ravel